NGC 7023 (Cep)
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Datum/Ort: |
18., 21., 24. Juli, 10. und 17. August 2023, Remote-Sternwarte auf der AAR-Beobachtungsstation in Presberg |
Belichtung/
Filter: |
RGB: 48 x 300 Sekunden (-10°C),
L: 43 x 300 Sekunden (-20°C) |
Kamera/
Optik/
Instrument: |
Touptek 294CP am 150mm f/5 Newton mit 2" Skywatcher Komakorrektor,
Moravian G3-16200 mit Astronomik Type II-Filtern am 250mm f/4,7 Newton mit VIP-3010 Paracorr auf 10Micron GM1000 HPS |
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Steuerung remote mit N.I.N.A.,
Guiding durch 61mm-Sucher mit ASI120,
Fokussierung mit Microtouch,
Kalibration mit MaximDL 6, Weiterverarbeitung in PixInsight 1.8 |
NGC 7023 wird der „Iris-Nebel“ genannt.
Mit dem "Dual Rig" ist das Gesichtfeld groß genug, um die riesigen Dunkelnebel-Schwaden um das bläulich erleuchtete Kerngebiet der Iris abzubilden. Dadurch wird deutlich, dass die Iris nur ein kleiner Teil der großen Gas- und Staubwolke, der „Cepheus Flare Molecular Cloud“ ist.
Heute würde man meine Aufnahme aus dem Jahr 2016 mit nicht einmal zwei Stunden Belichtungszeit als Kurzbelichtung bezeichnen:
NGC 7023 (Cep) 2016
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Datum/Ort: |
31. August 2016, AAR-Sternwarte in Presberg |
Belichtung/
Filter: |
R: 12 x 180 Sekunden,
G: 12 x 180 Sekunden,
B: 12 x 180 Sekunden (-20°C) |
Kamera: |
QSI 632 mit SBIG- und Baader-Filtern
Off-Axis-Guiding mit Lodestar |
Optik/
Instrument: |
10" f4-Newton auf AP1200, RCC1 Coma-Korrektor |
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Fokussierung mit RoboFocus und FocusMax,
Steuerung mit CCD-Commander und MaximDL 6,
Kalibration: MaximDL 6,
Weiterverarbeitung in PixInsight 1.8 |
NGC 7023 wird der „Iris-Nebel“ genannt.
Diese Aufnahme ist etwas verspätet zustande gekommen. Den Nebel wollte ich schon fünf Jahre früher bei Hannes Schedler mit seinem FSQ 85 aufnehmen. Aber leider war damals meine Kamera defekt.
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© Friedhelm Hübner, letzte Aktualisierung: 03.12.2023