Sh2-224 (Aur)
Auf das Bild klicken für eine größere Version
Datum/Ort: |
10. November, 2., 4., 18., 19. Dezember 2019 und 16. Januar 2020, Remote-Sternwarte auf der AAR-Beobachtungsstation in Presberg |
Belichtung/
Filter: |
R: 68 x 180 Sekunden,
G: 69 x 180 Sekunden,
B: 74 x 180 Sekunden,
Hα: 48 x 600 Sekunden,
O3: 56 x 600 Sekunden (-20°C) |
Kamera: |
QSI 632 mit Astronomik Type II-Filtern |
Optik/
Instrument: |
80mm f/5 SW Esprit auf 10Micron GM1000 HPS |
|
Guiding durch 50mm-Sucher mit Lodestar,
Fokussierung mit Robofocus und FocusMax,
Steuerung remote mit CCD-Commander und MaximDL 6,
Weiterverarbeitung in PixInsight 1.8 |
Ein Supernova-Überrest im Fuhrmann. Mit dem Esprit gelang es, beide Schalen gemeinsam aubzubilden.
Das Objekt hatte ich 2016 beim Stöbern im „Tirion“ gefunden.
Damals versuchte ich zum ersten mal, diesen Supernova-Überrest abzulichten:
Sh2-224 (Aur)
Auf das Bild klicken für eine größere Version
Datum/Ort: |
30. November, 4. und 29. Dezember 2016, AAR-Sternwarte in Presberg |
Belichtung/
Filter: |
RGB jeweils 3 x 300 Sekunden,
Hα 22 x 600 und 4 x 900 Sekunden,
O3 15 x 900 Sekunden (-20°C) |
Kamera: |
QSI 632 mit SBIG- und Baader-Filtern
Off-Axis-Guiding mit Lodestar |
Optik/
Instrument: |
10" f4-Newton auf AP1200, RCC1 Coma-Korrektor |
|
Fokussierung mit RoboFocus und FocusMax,
Steuerung mit CCD-Commander und MaximDL 6,
Kalibration: MaximDL 6,
Weiterverarbeitung in PixInsight 1.8 |
Das Gesichtsfeld der QSI 632 ist zu klein, um mit dem 10-Zöller die zweite, westlich angrenzende Schale auch zu zeigen.
Das ist die lichtschwächste „Brezel“, mit der ich es bisher zu tun hatte. Auf den einzelnen O3-Frames ist nahezu nichts zu erkennen.
|